März 13, 2018

STEAKS

Viele Leute glauben ein Steak sei ein Steak. Es gibt jedoch viele Unterschiede. Ich versuche hier mal darauf einzugehen. Es gibt so viele verschiedene Arten von Steaks. Es fängt schon bei der Rasse des Rindes an.

Dazu kommt der Cut an sich.

Es gibt so viele tolle Stücke die sich wirklich lohnen, Ich habe auch noch nicht alles probiert. Zu meinen liebsten Stücken gehört jedoch das Ribeye/Entrecote. Fett ist nun einmal ein Geschmacksträger. Diese Stücke haben einen recht hohen Fettanteil und sind somit saftig und aromatisch. Nadine steht auf Filet was meistens sehr zart ist.

Je nach Rasse und Fütterung kann der Geschmack stark variieren. Ich kann nur empfehlen verschiedenen Stücke zuzubereiten und mal direkt miteinander zu Vergleichen. Das macht zum einen Spaß und ist auch eine interessante Erfahrung. Im direkten Vergleich sind die Unterschiede teilweise schon sehr intensiv.

 

ein schönes US Enrecote Steak von Greater Omaha

 

Ich zeige euch einfach mal verschiedene Steaks die man unbedingt mal probieren sollte. Es gibt wirklich viele Unterschiede.

 

Mein erstes BBQ am Feuering

www.steakgewitter.com

Gestern war es soweit!

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Wochenlang haben wir versucht eine Überraschungsparty zu Verheimlichen. Natürlich nicht vor irgendwem, sondern vor Florian von www.bigmeatlove.de. Vor dem bekloppten Hund etwas geheim zu halten ist gar nicht so einfach. Wir haben es dennoch geschafft. Da genug Leute mit einbezogen waren konnte der perfide Plan Gestalt annehmen. Er hat bis zum letzten Augenblick keinen blassen Schimmer gehabt. YES ! MISSION ERFOLGREICH!

Als wir ankamen waren schon einige Leute da, sozusagen war die Party voll im Gange. Ich hatte mich schon vorher darauf gefreut weil ich wusste dass wir bei Flo den „Feuerring“ benutzen.

Wagyu aus Gunma

www.doncarne.de

Wagyu Ribeye aus Gunma (Beitrag enthält unbezahlte Werbung)   Immer wieder sprechen die Leute von „Kobe Fleisch“. Um das ganze mal zu erklären. Kobe Fleisch ist vom Wagyu Rind. Diese…

Sous Vide

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Heute gare ich mein US Ribeye Steak mal „sous vide“. Obwohl es total spektakulär klingt, ist es ganz einfach, beinahe sogar narrensicher.

Das Steak wird einvakuumiert. Ich gebe in die Vakuumverpackung etwas Butter, Salz, Rosmarin und ein wenig geräucherten Knoblauch.